60.000 Ministranten aus 19 Ländern folgten der Einladung des Internationalen Ministrantenbundes und kamen für eine Woche nach Rom.
Unter dem Motto „Suche Frieden und jage ihm nach!“ gab es so einiges zu erleben.
Papst-Gebet
Papst Franziskus rief beim gemeinsamen Gebet am Petersplatz die Ministranten auf „Bauleute und Werkzeuge des Friedens“ zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen „ungeschminkt“ mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.
Österreich-Treffen
In der Basilika Sankt Paul vor den Mauern fand ein Treffen der fast 4.000 Ministranten aus Österreich statt. Jugendbischof Stephan Turnovszky appellierte in seiner Predigt an die jungen Teilnehmer, mit Entschlossenheit „dem Frieden nachzujagen“. Jagen habe immer etwas mit Einsatz zu tun, insofern sei christliches Leben nichts für „Wehleidige“. Für den Ministranten-Dienst könne das etwa bedeuten, am Sonntag auch früh Morgens verlässlich da zu sein oder vor seinen Freuden zum eigenen Glauben zu stehen.
Bischof Stefan Oster
Nach der Besichtigung des Pantheon trafen wir zufällig mit Bischof Stefan Oster von Passau zusammen. Wir konnten uns eine Weile mit ihm unterhalten, Fotos machen und uns Autogramme geben lassen.
Sehenswürdigkeiten
Trotz der Hitze sind wir viel in Rom herum gelaufen und haben unter anderem folgende Sehenswürdigkeiten besucht:
Meer
Als wohlverdiente Ruhepause nach dem vielen Zu-Fuß-Gehen und der großen Hitze tat uns ein Nachmittag am Meer wohl. Mit dem Bus fuhren wir zum Strand, um im Wasser und in der Sonne zu baden.
Michael Manner
04.08.2018
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